Der Fluch von Shabur

Die nachfolgende Geschichte stammt wieder aus der Feder des Barbaren Kruun. An manchen Stellen habe ich mir erlaubt einige Hinweise in Form von Einschüben einzustreuen. Ansonsten ist die Erzählung unverändert.

Während Ka’ani anderweitig beschäftigt war, ob sie nun Informationen über ihre ehemaligen Söldnerfreunde, die Blutraben, sammelte oder es sich in einen Wellnesstempel gut gehen ließ, ist mir nicht näher bekannt, waren die drei Männer der Gruppe auf sich allein gestellt. Kruun würde wohl sagen, dass Ka‘ani irgendwelche Mädchensachen zu erledigen hatte. Und was er derweil erlebte, schildert er folgendermaßen:

Diese Geschichte ereignete sich, nachdem wir im Turm des Hexenmeisters Thuzun Thune den bescheidenen Schatz errungen hatten. Wir waren nach Halakh gekommen und hatten dort Nemmereth in seinem Tempel ein bescheidenes Opfer dargebracht. Anschließend ließen wir es uns im Garten der Verbotenen Früchte gut gehen. Er mag nicht die die erste Adresse in der Stadt sein, aber er ist definitiv ein Geheimtipp. Wer ihn kennt, wird bestätigen können, dass jemand von Wohlstand dort leben kann, wie ein Edelmann. Und eine reiche Person kann sich dort fühlen wie ein Fürst.

Doch wer diesen Ort kennt, wird auch bestätigen können, dass man dort seinem Goldsäcklein zusehen kann, wie es von Tag zu Tag schlanker wird. Und nachdem sich Kalina und Surena mit einem Küsschen auf die Wange und der Bemerkung, dass sie nun genug beisammen hätten, um sich zur Ruhe zu setzen, von mir verabschiedet hatten, war es einfach nicht mehr das Gleiche.

So viel Glück möchte ich auch mal haben. In solch jungen Jahren schon an genug Wohlstand zu gelangen, um bis zu meinem Lebensabend davon zehren zu können. Für uns war jedenfalls der Zeitpunkt gekommen unsere Zelte abzubrechen. Ka’ani war noch mit irgendwelchen Mädchensachen beschäftigt, und so beschlossen wir anderen erst einmal den beunruhigenden Gerüchten nachzugehen: Ilorku sollten in der Stadt ihr Unwesen treiben – Blutsauger – Blutlose.

Hatte es etwa mit dem Auftauchen Shaburs zu tun? Was dir sagt dieser Name nichts? In Halakh kennt die Geschichte jedes Kind. Sie hat mit den seltsamen Zyklen zu tun, denen der Sand der Wüste unterworfen ist. Diese überlagern sich und sind deshalb kaum zu ergründen. Manche Dinge geschehen allerdings mit erstaunlicher Regelmäßigkeit. So soll die Ruinenstadt Shabur eben alle 84 Jahre vom Sand freigegeben werden.

Seltsam ist jedoch, dass sich zwar alle über den Zeitraum der 84 Jahre einig sind, aber niemand so genau sagen kann, wann die Stadt zuletzt aufgetaucht ist. Und es gibt für fast jeden Ort der Beshaar-Wüste mindestens eine sichere Quelle, die belegt, dass Shabur genau dort zu suchen ist.

Selbst die ärmsten Einwohner Halakhs haben einen Großvater oder einen Urgroßonkel, der in der legendären Stadt zu sagenhaftem Reichtum gekommen ist und nach jeder Sichtung der Ruinen floriert der Handel mit garantiert magischen Amuletten und altertümlichen Kunstgegenständen. Andererseits ist das Auftauchen Shaburs aber auch ein böses Omen. Nicht zuletzt wegen der Gerüchte, die sich um die Ilorku rankten.

Diesmal war ihr erstes Opfer auch gleich das berühmteste. Mustaf Ben Medi, der Heiler dessen Einfluss angeblich selbst dem des Sarks Konkurrenz machte. Mehr als die Hälfte der Toten, von denen fast jede Nacht einer oder zwei zu beklagen war, galt zumindest als gut situiert. Doch die Spannweite reichte bis hinab zum ärmsten Bettler. Was war der Zusammenhang? Wir waren neugierig geworden und so ließen wir uns von der Gladiatorenschule der Zwölf Schwerter anwerben. Denn auch ihr Leiter Huz al Hussayn zählte zu den bekannteren Opfern.

Natürlich erkannte man unser Talent. Immerhin hat u’Nob Tanium schon reichlich Erfahrung in der Arena und Iphedimeir lief als sein Heiler mit. Ich hingegen besorgte mir einen Helm mit Gesichtsmaske. Diese stellte einen dieser Hunde mit plattgedrücker Schnauze dar. Ein hässliches Vieh mit gefletschten Zähnen. Diese inspirierte mich zu dem Gladiatorennamen Nuurk der kläffende Hund aus Malakut. Daraus wurde noch der tollwütige Hund, aber dazu kommen wir später.

Anlass zu dieser Maskerade war eine Begegnung mit Mukuh, den ich noch aus meiner Jugend kannte. Aus dem Straßenjungen ist ein Mann geworden. Zweifellos immer noch ein Gauner, aber ein Mann. Dass er mich bei seiner übertrieben freundschaftlichen Begrüßung um ein paar Goldmünzen erleichtert hat, will ich ihm um der alten Tage willen verzeihen. Allerdings hätte er meinen Namen nicht so durch die Gegend brüllen müssen. Nicht wenn der Tänzer mich sucht.

Nicht dass ich Angst hätte. Ganz gewiss nicht. Aber ich habe keine Lust mich mit diesem undankbaren Gauner auseinanderzusetzen. An Ende lande ich selbst noch auf seinen Thron und dann warten nur noch langweilige Regierungsgeschäfte auf mich. Für den Rest meines Lebens.

Aus irrigen Gründen geht Kruun immer davon aus das der Tänzer der derzeitige Sark von Halakh ist. Dem möchte ich widersprechen.

Der neue Ausbilder der Kampfschule war kein bemerkenswerter Mann. Jaal, ein Nordlandbarbar, von beeindruckender Statur. Aber das war es dann schon. Der dicke Geschäftsführer Osman schien mehr zu sagen zu haben. Und er war begeistert von uns und verlieh u’Nob den Arenanamen Menschenfresser.

Iphedimeir, der ohnehin nicht den vertrauenerweckendsten Eindruck macht, freundete sich gleich mit einem gewissen Skafloc an. Einem weißen Mann. Und ich meine damit keinen Nordländer wie Jaal. Der Kerl ist nicht blass, sondern tatsächlich weiß. Vom Haarschopf bis zu den Zehen. Und er steht in dem Ruf ein Kopfgeldjäger und Hexer zu sein. Ein Ruf, der gleich auf unseren magischen Freund abfärbte.

Dem geneigten Leser und natürlich auch dem betreffenden Spieler fiel natürlich sofort auf das Skafloc an Elric erinnert. Bei der Erschaffung dieses NSCs hatte ich aber Poul Anderson im Kopf und erst als ich mit der Nase drauf gestossen wurde, fiel mir auf das ich eigentlich Elric vor mir habe. Das ist nicht weiter schlimm, denn sowohl Iphedimeir als auch Skafloc haben scheinbar das gleiche Ziel und die selbe Herrkunft. Bemerkenswert ist nur das Skafloc einige Jahre älter ist und schon existierte bevor ich die Mitspieler dieser Gruppe kennen lernte. Die Übereinstimmung ist der erste von 2 Punkten an diesem Abend die ungeplant die Geschichte voran schreiben und unbewusst in die von mir favorisierte Richtung gehen. 

Dennoch fanden wir zumindest heraus, dass Huz al Hussayn und Mustaf ben Medi wohl in irgendeiner geschäftlichen Beziehung standen, die dem Sark nicht ganz schmeckte. Nutzte der Tänzer die Aufregung um Shabur, um unter seinen Feinden aufzuräumen? Oder waren die Antworten doch eher in der versunkenen Stadt zu suchen?

Doch bevor wir dieser Frage näher nachgehen konnten, hatte sich Iphedimeir verpflichtet in der Arena gegen einen Andrak anzutreten. Gegen eine dieser riesigen schwärzmähnigen Katzen. Und das obwohl im Ring keinerlei Magie erlaubt ist. Natürlich betrachteten u’Nob und ich das Schauspiel mit großer Sorge und aus der ersten Reihe. Der erste Angriff des Magiers – er kämpfte doch tatsächlich mit einem Messer – schlug fehl. Der Konter der Bestie hinterließ eine klaffende Wunde.

Das war der Zeitpunkt für meinen azurnen Freund und mich einzugreifen. Tanium schlug dem Biest mit seiner Eisenfaust auf den Kopf und ich entriss einer Wache den Speer, den ich dem Andrak direkt in den Wanst rammte. Danach war der Kampf auch schon beendet. Überraschend schnell, selbst für Krieger wie uns.

Das Publikum war außer sich. Solchen Heldenmut bekommt man schließlich nicht alle Tage zu sehen. Und ich spielte ihnen noch etwas übertriebene Kampfeswut vor, indem ich mich auf die tote Bestie stürzte, um mein unerbetenes Eingreifen zu erklären. Daher die Bezeichnung tollwütiger Hund. Doch während uns das Publikum zurecht als Helden feierte, schmiss und Osman, dieser kleinliche Lump, aus seiner Gladiatorenschule. Vielleicht hatte er gutes Gold auf Iphedimeirs Tod gesetzt.

Später erfuhren wir, dass Skafloc unserem Magier gesagt hatte, er müsse das Vieh nur einmal treffen, um zu siegen. Das interessierte uns näher. Wir suchten ihn in den Gruben auf, denn dort kämpfte er regelmäßig. Und er kämpfte trotz seiner schmächtigen Gestalt ausgesprochen gut. Ohne magische Hilfsmittel, wie uns Iphedimeir versicherte.

Was es mit seiner seltsamen Aussage auf sich hatte, erfuhren wir nicht. Aber er ging davon aus uns nie wieder zu sehen, als wir von unseren Plänen sprachen nach Shabur zu reisen. Dennoch äußerte er sein Interesse an einer aus einem Kleinod, das dort verborgen sein sollte. Wir versprachen ihm, die Augen offen zu halten.

Zum Glück konnten wir es uns sparen auf den Rücken von Sandläufern kreuz und quer durch die Wüste zu reiten. Celsus Hyrcanus, ein Alchimist, hatte dasselbe Ziel. Außerdem hatte er ein Luftschiff und brauchte ein paar Söldner als Begleitschutz. Obwohl er schon genug davon angeworben hatte, konnten wir ihn davon bezeugen, dass wir eine viel bessere Wahl waren.

Ich besorgte noch schnell zwei Bögen für u’Nob und mich, der des Azurnen hätte eigentlich eine Balliste vollenden sollen, und dann konnte es losgehen. Die Schusswaffen zahlten sich aus, als wir von einem Drakk angegriffen wurden. Unser inkompetenter Ausguck hatte die Flugechse doch glatt mit einem Mythunga, einem der riesigen Greife, verwechselt.

Unseren Geschossen und Iphedimeirs Feuer war das Ungetüm nicht gewachsen und so suchte es sein Heil in der Flucht. Abgesehen von einem Besatzungsmitglied, das während des kurzen Gefechts von Bord gefallen war, hatten wir keine Verluste zu beklagen.

Danach verlief unsere Reise ereignislos, bis wir die von dunklen Wolken verhangene Stadt erreichten. Unter uns ein Meer aus Dünen, das gen Westen durch das blau glitzernde Band der tatsächlichen Küste begrenzt wurde.

Shabur war gewaltig. Und was es auch war, es war keine Ruine. Wir landeten auf dem zentralen Platz und während sich Celsus in Richtung des Tempelbezirks wandte, schickte er uns zum Palast. Die Mauern der Stadt wirkten wie aus dem Sand der Wüste gewachsen und vielleicht waren sie genau das. Womöglich gibt es tatsächlich so viele Orte, an denen sie aufgetaucht war, wie es Geschichten über sie gibt. Zumindest wollte Iphedimeir das nicht ausschließen.

Der Palast war ebenso wie die Stadt recht schmucklos. Außer ein paar Bronzegegenständen schien selbst der Palast frei von allen Wertgegenständen zu sein. Hatten tatsächlich schon vergangene Generationen von Glücksrittern alles leergeräumt? Wir machten etwas Licht und u’Nob saß gerade auf dem Thron probe, als sich der Prinz bemerkbar machte. Dunkel waren seine Haut, sein Haar und seine Gewänder. Er sprach gutes Beshaari und altertümliches Lemurisch.

Memlet war sein Name und er lud uns ein so viel aus seiner Schatzkammer mitzunehmen, wie wir nur wollten. Und diese Schatzkammer quoll förmlich über vor Gold und Edelsteinen, die zum Teil so groß waren wie Kinderfäuste. Ob er keine Gegenleistung erwarte, fragten wir. Er sagte, dass wir versuchen könnten gegen den Dämon zu kämpfen, der die Stadt in seinem Bann hielte. Aber zwingen wolle er zu nichts. Und verraten könne er uns auch nicht mehr. Das sei Teil des Fluchs. Nur, dass dieses Wesen Männer töte und das Blut von Frauen und Kindern tränke.

Es ist nun mal nicht unsere Art Reichtümer ohne Gegenleistung mitzunehmen. Und Dankbarkeit ist auch eine Währung, die ihre Vorzüge hat. Wir sprechen hier von der Dankbarkeit einer ganzen Stadt. Wie viele schöne Mädchen hier wohl leben mochten? Also blieben wir, um zu kämpfen.

Doch wie bekämpft man einen Dämon. Mit Eisen und Salz sagte unser magischer Freund Iphedimeir. Beides war in der Stadt nicht zu finden. Wohl aber im Luftschiff. Aus einer alten Bratpfanne schmiedete u’Nob Tanium die legendäre Waffe Ipherronium. Ein tödliches Instrument irgendwo zwischen Keule und Kurzspeer. Und während ich den Bladebalg bediente, untersuchte unser Magier die Tempel der dunklen Götter, die in der Stadt angeblich nicht länger verehrt wurden. So hatte zumindest der Prinz berichtet.

Dennoch musste sich Iphedimeir gegen sechs Anhänger Tharungozoths, des Herren der Schmerzen, behaupten. Wir hatten gerade die Waffe vollendet, als er uns davon berichtete. Nun postierten wir uns auf dem zentralen Platz, um den Dämon zu erwarten. Es war an mir, die neue Waffe zu führen. Die Nacht brach herein und schreckliches Gebrüll erfüllte die sternenlose Finsternis. Es wurde Mitternacht und abgesehen von gelegentlichem Geheul hatte sich nichts ereignet.

Also suchten wir den Tempel auf, in dem unser Magier den Kultisten begegnet war. Und dort lag sie: blondgelockt und in einen Hauch von Seide gehüllt auf den schaurigen Altar gebettet. Ich eilte zu ihr und rettete sie ins Freie. Es geschieht nun wirklich nicht oft, aber ich war von ihrer Schönheit in den Bann gezogen. So sehr, dass ich mich nicht darüber wunderte, dass dieses vermeintliche Menschenopfer allein und unangetastet da lag. Dass ich nicht stutzte, als sich mir niemand in den Weg stellte. Dass es mir ganz selbstverständlich erschien, dass sie meinen Namen kannte, als sie sich bei mir bedankte.

Iphedimeir war geistesgegenwärtiger. Er stieß mit seiner Klinge nach ihr und nun offenbarte sie ihr wahres Gesicht. Sie fiel den Zauberer an und begann von seinem Blut zu trinken. Ich rammte Ipherronium in ihre Seite und wo das Eisen sie berührte, begann ihr dämonisches Fleisch zu brennen. Tanium nahm sie in seinen Würgegriff und zwang ihre Kiefer auseinander, was der Magier nutzte, um ihr Salz in ihren Rachen zu schleudern. Das besiegelte ihr Ende. Zurück blieb eine verkohlte Leiche, nicht größer als die eines Säuglings.

Der Tag brach an und wir zeigten den Leuten das vergangene Übel, das sie so lange geplagt hatte. Der Jubel war verhalten. Die Augen der Kinder wirkten so bedrückt, wie zuvor. Tanium zog los, um den toten Körper in der Wüste zu entsorgen. Wir unterhielten uns derweil mit dem Prinzen, der als einziger Überschwänglich wirkte. Wieder bot er uns an uns reiche Belohnung mit auf den Weg zu geben. Die Besatzung des Luftschiffes nutzte diese Gelegenheit, um aus der Schatzkammer herbeizuschaffen, was man an Ladung mitnehmen konnte.

Kein Mensch ist seinem Eigentum gegenüber so gleichgültig. Am allerwenigsten ein reicher Mensch. Ich zeigte ihm die Waffe, mit der wir die Dämonin erschlagen hatten. Er wirkte nicht besonders interessiert. Ich versuchte sie ihm in die Hand zu drücken und er wich vor dem Eisen zurück. Also stieß ich zu. Wo das Eisen ihn berührte, brannte sein dämonisches Fleisch. Und das war es mit ihm. Weit schneller als seine Gefährtin, hauchte er sein unirdisches Leben aus.

Nun jubelten die Bewohner der Stadt. Nun zeigten sie ihre Dankbarkeit. Und wie ihre Dankbarkeit diese zeigten. Vor allem die jungen Frauen. Das sind die Momente, für die es sich lohnt ein Held zu sein. Wenig dankbar zeigte sich hingegen die Besatzung. Der Alchimist war nicht aus den Tempeln zurückgekehrt und nun behaupteten sie das Luftschiff würde nun ihnen gehören, weil wir nicht damit umgehen könnten. Sie behaupteten die Schätze, die sie herbeigeschafft hatten, würden ihnen gehören und sie seien nun zu reich, um sich von Leuten wie uns anheuern zu lassen. Nachdem sie sich im Schiff verschanzt hatten, während wir die Dämonen bekämpften.

Die Spieler haben jetzt eines jener seltenen Luftschiffe erbeutet. Was werden sie damit machen?  Zweifelsohne fehlt ihnen ein fähiger Pilot und jemand mit alchimistischen Kenntnissen um das Schiff zu reparieren. Aber auch hier habe ich vor einiger Zeit die enstprechenden Fäden geknüpft, unwissend das die Spieler so schnell an ein Flugschiff kommen.

Nun, der Weg nach Halakh würde uns schon noch Gelegenheit bieten, ihnen ein paar Manieren beizubringen. Denn wer zieht schon gerne den Zorn von Dämonentötern auf sich?

Autor: Tom

Apple Jünger. Bibliomant. Blogger. Creative Technologist. Lebenskünstler. Luftschlosserbauer. Träumender Visionär.

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